Montag, 19. April 2010

Oh, wie schön ist Panama!

Der Frühling ist endlich da und so war ich am Wochenende im Gartenglück!






Dienstag, 13. April 2010

Leider gibt es nicht nur Hübsches auf der Welt!

Diese architektonische Katastrophe ist einer der Gründe, warum ich ganz schnell aus Heidenheim weg will. Hier wimmelt es von scheußlichen 70er-Jahre-Bauten. Pfui! Es scheint mir, als sei das Haus einem Raumschiff nachempfunden. Was habt ihr für Assoziationen? Und gibt es bei euch Vergleichbares?

Montag, 12. April 2010

Häkelprojekt Nr. 2: Granny Square Kissen


Eigentlich sollte es eine Decke werden, aber die Wolle (Microfaser-Wolle von Wolle Rödel "Micro Uno") ist dafür denke ich nicht ganz geeignet und deshalb wird es jetzt ein Kissenbezug. Die Grannys sind soweit fertig, jetzt muss ich noch die Fäden vernähen, die Grannys zusammenfügen und dann eine Umrandung häkeln. Und dann gehts zu Häkelprojekt Nr. 3: Granny-Square-Decke die Zweite!

Den Anstoß für die Häkelei hat mir Katharina gegeben.

Eine super Anleitung für die Granny Squares gibt es hier. Sie ist auch für Häkelanfänger geeignet. Auch ich hab das erste Mal seit 15 Jahren wieder gehäkelt und das Video war ein super Einstieg. Dort findet ihr auch viele andere tolle Anleitungen. Also, Häkelnadel gezückt und los geht´s!

Mausi gefällt´s!


Endlich: Mein erstes Häkelprojekt ist fertig!
Den Hockerbezug hab ich an einem Stück mit Stäbchen, Büschelmaschen, Luftmaschen und festen Maschen gehäkelt. Das Muster ist einfach frei variiert.

Hier mein Post zum "Oberteil".

12 von 12 im April

Heute mach ich zum ersten mal bei 12 von 12 mit und freu mich schon riesig. In diesem Monat heißt mein Beitrag:

"Rot-weiße Punkte so weit das Auge reicht". Also, los geht´s:


Mein heiß geliebter Regenschirm: Bringt gerade an grauen Regentagen ein bißchen Frohsinn in die Welt.


Ein wunderschöner Picknickkorb. Hab ich zum Geburtstag im November geschenkt bekommen und leider wartet er immer noch auf seinen ersten Einsatz.


Wie gesagt, bei mir bleibt die Wohnung der Umwelt zuliebe gern mal etwas kälter!


Mein Kalender hilft mir den Überblick zu behalten. Die Hülle ist eine wunderschöne Sonderanfertigung von dawanda. Innen ein dawanda-Kalender von Rabenschnabel. Ganz toller individuell gestalteter Kalender verschiedener Berliner Künstler.


Sparbüchsi! Hier sammle ich Geburtstaggeld und Flohmarkterlöse und geh dann gelegentlich mal schick essen. Übrigens: Am Wochenende waren wir auf dem Flohmarkt und haben 170 € eingenommen!


KANNI! Ich liebe Tee und ich liebe meine Kanni. Leider ist es schon die zweite. (Die erste wurde Opfer eines vom Gewürzregal fallenden Behälters.


Flohmarktfund: Kleiner schnuckeliger Topf. Sieht einfach nur hübsch aus.


Meine liebsten Tassen.


Die große Salatschüssel hat noch einen kleinen Bruder.


Hier noch die passenden Teller, meine ersten Punkte-Teile die ich hatte.


Neu dabei ist auch die Tortenplatte. Und schließlich...


Die aktuellen 12 von 12-Beiträge findet ihr immer am 12. des Monats bei Caro. Vielen lieben Dank auch dafür!

Donnerstag, 8. April 2010

Kleine Dinge, die wir alle tun können, um unsre liebe Umwelt zu schonen:

Nicht immer sind teure Bioprodukte erforderlich, auch mit kleinen Veränderungen im Alltag kann jeder etwas zur Verhinderung des Klimawandels beitragen:

1. Die Raumtemperatur um 1 bis 2 Grad senken und dafür einen dicken Pulli mehr anziehen! (1 Grad weniger spart 6 Prozent Energie!)

2. Clever lüften:
Wenn es draußen kalt ist für 5 Minuten die Fenster weit öffnen und dabei die Heizung ausdrehen. Das falls nötig mehrmals täglich statt das Fenster auf Dauerkippstellung zu halten.

3. Auto stehen lassen und Fahrrad fahren: Schont den Geldbeutel, das Klima und vermeidet die leidige Parkplatzsuche (Ich kann das Gejammer der notorischen Autofahrer nicht mehr hören!) Bei Fernstrecken: Die Bahn benutzen! Bucht man rechtzeitig, wird das auch nicht so teuer. Wenn doch mal das Auto ran muss: Langsamer fahren! Klimaanlage ausschalten!

4. Auch wenn es sexy ist und die Billigflieger einen ködern wollen: Bitte aufs Fliegen verzichten. Innerhalb Deutschlands ohnehin, innerhalb Europas wenn möglich und falls es doch mal sein muss: bei http://www.atmosfair.de/ kann man Projekte unterstützen, die den verursachten CO2Ausstoss kompensieren.

5. Auf Fleisch verzichten oder Verbrauch reduzieren!!!

6. Heimisches Saisongemüse/obst essen. Mit Schrecken, sehe ich, dass man mitten im Winter Himbeeren und Erdbeeren kaufen kann, die von sonst wo eingeflogen werden, Mangos gibts das ganze Jahr über zu einem Spottpreis und vorgeschälte Kartoffeln aus dem Kühlfach sind zwar praktisch, doch scheint sich hier niemand mal Gedanken zu machen, was für zusätzlliche schädliche Stoffe allein durch die Kühlung und Verpackung entstehen. Überhaupt: Oftmals sehe, ich wie scheinbar ökologisch lebende Leute in Bioläden exotische Früchte einkaufen. Diese sind dann zwar unbehandelt, doch Schaden der Umwelt durch Transport und Verpackung gleichermaßen!

7. Auch wenn es radikal klingt: Keinen Fahrstuhl benutzen, auch wenn es nur eine minimale Stromersparnis bedeutet. (Kleinvieh macht aus Mist) Solange man gesunde Füße hat, sollte man doch die Treppen nutzen und gleichzeitig seiner Fitness einen Gefallen tun!

8. Beim Wäschewaschen:
Keinen Weichspüler verwenden! Auch ohne weiche, duftende Kleidung kommt man gut durchs Leben.
Bei weniger Umdrehungen schleudern! Man lässt die Wäsche einfach etwas länger trocknen und spart Strom. Daher bitte auch auf Trockner verzichten.
Die Wäsche bei geringerer Temperatur waschen: Das Reinigen übernimmt das Waschmittel und nicht die Hitze!

Kurzum: Wir können alle etwas zum Klimaschutz beitragen, jedoch heißt dies oft Verzicht und Einschränkung.
(P.S.: Immer her mit weiteren CO2-Spartipps)

Montag, 5. April 2010

Philatelie

Ich liebe Briefmarken!
Kürzlich habe ich die hier im Onlineshop der Post entdeckt:




Mit dem passenden Briefumschlag und etwas Verzierung wird so jeder Brief zu einem kleinen Kunstwerk.

Ostergrüße vom Gardasee




Über Ostern waren wir am Gardasee wandern und haben die wunderschöne Landschaft genossen. Leider war auch der Regen zugegen und so ist die Umgebung leider in Wolken und Nebel verschwunden. Hier aber ein paar Farbtupfer aus Pregasina, einem Bergdorf im Nordwesten des Gardasees und aus Ceniga, einem Dorf am Fuße des Monte San Giovanni